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Es haben 10 User diese Frage richtig beantwortet. D.h. pro Antwort gabs 100 Punkte. (von 1000 insgesamt)

von Spacevogel        richtig

Systole bezeichnet den Blutdruck in gefäßen, die vom herzen weg führen, bzw den druck bei kontahiertem herzen. Diastole bezeichnet den Blutdruck bei entspanntem herzen (einströmendes Blut)

von Turnbeutelvergesser        richtig

Der Blutdruck ist keine konstante Größe. Jener anfänglich hohe Druck, der beim Auswurf des Blutes aus dem Herzen in unseren Adern entsteht (systolischer Blutdruck), sinkt zwischen zwei Herzschlägen naturgemäß wieder etwas ab (diastolischer Blutdruck). Vor allem der diastolische Wert ist für die Güte der Arterien und deren „Kaliber“ eine wichtige Kenngröße. Was hat es in diesem Zusammenhang mit der Blutdruckamplitude auf sich? Ganz allgemein versteht man unter einer Amplitude den höchsten Unterschied zwischen einer sich rhythmisch ändernden Größe.

von 80sKid        richtig

Beim systolischen Blutdruck steigt der Wert wenn,die aus der linken Herzkammer ausgestoßene Blutmenge ansteigt. Der Grund dafür ist, dass dann das Herz kräftiger schlagen muss, damit die größere Blutmenge transportiert werden kann. die Geschwindigkeit, mit der der Herzmuskel kontrahiert, ansteigt, d. h. das Herz schlägt schneller und muss sich daher mehr anstrengen.
Der diastolische Blutdruck steigt, wenn der Widerstand, der dem Blutfluss entgegensteht, steigt. Das ist z. B. dann der Fall, wenn die Blutgefäße enger werden.

die Elastizität der herznahen Gefäße, insbesondere der Aorta, geringer wird. Das bedeutet, je elastischer die Arterien einen plötzlich ansteigenden Druck auffangen, desto geringer steigt der systolische Druck. Sind z. B. Gefäße durch Arteriosklerose (Arterienverkalkung) nicht mehr so elastisch, können sie nicht mehr so gut nachgeben. Dadurch steigt der Druck in den Gefäßen an.

von Joker        richtig

Wenn sich das Herz zusammenzieht und dadurch das Blut in die Adern presst, entsteht ein Druck gegen die Innenwände der Arterien, die sich daraufhin ausdehnen. Diesen Druck nennt man „systolischen“ Blutdruck. Nach dem Zusammenziehen ruht sich das Herz für eine winzige Zeitspanne aus und entspannt sich wieder. Der Blutdruck in den Adern nimmt deshalb wieder ab, bis die Gefäße den gleichen Durchmesser haben wie vorher. Der dann noch vorliegende Blutdruck heißt „diastolischer Blutdruck“.

von Adanor        richtig

Der systolische Blutdruck gibt den Druck an, den das Herz beim Pumpen des Blutes erzeugt. Der diastolische den Dauerdruck, der immer im Gefäßsystem herscht.

von Anarchistin        richtig

systolisch ist der druck der gemessen wird, wenn das blut ins herz gepumpt wird und diastolisch ist der druck, er gemessen wird, wenn das blut aus dem herzen raus geht, oder anders rum, bin mir nicht sicher!

von susken        richtig

- systolischem (höherer) Wert, maximaler Wert in der Herzauswurfphase,
- diastolischem (niedriger) Wert, minimaler Wert in der Herzfüllungsphase.
Der systolische Blutdruck wird durch die Auswurfkraft des Herzens erzeugt. Der diastolische Blutdruck entspricht dem Dauerdruck im Gefäßsystem.

von liana        richtig

Durch das abwechselnde Zusammenziehen und Erschlaffen des Herzmuskels wird unser Blut vorangetrieben. "Natürliche Ventile" im Herzen sichern, dass das Blut nur in eine Richtung fließen kann. Die Phase des Zusammenziehens des Herzmuskels wird "Systole" (griech.: zusammenziehen) genannt. Die Erschlaffungsphase des Herzmuskels nennt man "Diastole" (griech.: ausdehnen).

von lollipop        richtig

Der Blutdruck wird in Form zweier Werte gemessen: Der obere Wert, Systole genannt, entspricht dem Druck des Blutes in dem Augenblick, wenn das Herz seinen Inhalt in den Kreislauf entleert. Zum Zeitpunkt des unteren Wertes, der Diastole, ist das Herz entspannt und bereit zur Aufnahme neuen Blutes.

von Flocke        richtig

Bei der Blutdruckmessung werden zwei Werte gemessen. Der höhere Wert gibt den Blutdruck bei der Kontraktion des Herzens, durch die das Blut in die Aorta ausgestoßen wird an. Das bedeutet, es wird gemessen, bis zu welcher Höhe der Druck bei jeder Herzkontraktion ansteigt. Diese Phase wird Systole genannt und der Wert ist der systolische Wert des Blutdrucks.

Der niedrigere Wert wird bei der Erschlaffung des Herzens, der Relaxation gemessen. Das bedeutet, es wird gemessen, bis zu welchem Wert der Druck bei jeder Relaxation abfällt. Diese Phase wird auch Diastole genannt; der Wert heißt entsprechen diastolischer Wert.