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Alle AntwortenEs haben 8 User diese Frage richtig beantwortet. D.h. pro Antwort gabs 125 Punkte. (von 1000 insgesamt)von Spacevogel falsch | klangsystem erfunden von sony |
von falsch | Thomas Robertson. Freunde gaben dem begabten jungen Techniktüftler den Spitznamen Dolby - in Anlehnung an das gleichnamige Verfahren zur Rauschunterdrückung. |
von CovSoul richtig | Das Dolby-System ist ein von R. M. Dolby angegebenes Verfahren zur Verminderung des Rauschens durch besondere Filter. |
von Mauz richtig | aaaalso dolby..wenn du dolby surround meinst..is ein mehrkanaliges klangsystem sozusagen..naja das wurd zuerst nur im kino verwendet, jez auch daheim. es hat den effekt dass sich alles ziemlich sehr räumlich anhört, als ob man im film is. jar und erfunden hat es ray dolby *GGG* damit wäre auch die herkunft des namens geklärt *gg* |
von richtig | Das Verfahren zur Klangverbesserung Dolby erfand Ray Dolby. Es handelt hierbei sich um die Wiedergabe von vier analogen Kanälen, die mittels eines sogenannten "Matrixdekoders" aus zwei analogen Tonspuren entschlüsselt werden. Die Kanäle werden im Tonstudio getrennt abgemischt und erst später zusammengemischt. Zwei Spuren entsprechen dem linken und rechten Kanal. Ein Kanal (Center) liegt in der Mitte der Leinwand und ein Kanal (Effektkanal, Rear) hinter dem Publikum. Der Mittenkanal spielt die Geräusche ab, die auf beiden Kanälen gleich laut kommen, im Effektkanal kommen die Geräusche, die auf beiden Kanälen um 180 Grad phasenversetzt kommen. Weiterhin enthält Dolby Stereo noch Methoden zur Rauschunterdrückung. Der Ton kann aber auch ohne Dekoder auf normalen Zweikanal-Stereolautsprechern wiedergegeben werden. |
von Rosa16 richtig | Nordamerikaner Ray Dolby, Erfinder
Mit seinem Mehrkanalsystem löste Dolby denn auch ein grundsätzliches Problem der Kinobeschallung - wovon Surroundfans im Wohnzimmer heute ebenfalls profitieren: Gäbe man den Filmton nur über zwei Lautsprecher wieder - so wie Musik mit der HiFi - Anlage - gäbe es im großen Kino nur wenige Sitzplätze mit optimaler Klangqualität - in der Mitte zwischen den Boxen. Alle anderen Zuschauer hörten entweder den linken oder rechten Lautsprecher deutlicher - je nachdem, welchem sie näher sitzen. Die Lösung: Dolby plazierte zwischen die Stereoboxen hinter der Leinwand eine dritte, den Mitten - oder Centerlautsprecher. Er überträgt alle direkt zum Bild gehörenden Tonsignale. Sie kommen vom eigens dafür abgemischten Centerkanal. Im Wohnzimmer spielt die Centerbox folglich auf oder unter dem TV-Gerät. Damit kommen auch Zuschauer auf den Außenplätzen - daheim wie im Kino - zu optimalen Hörgenuß. Bild und Ton passen zusammen. Der Trip in neue akustische Welten kommt aber erst dann richtig in Fahrt, wenn alle Toninformationen ihren eigenen Weg gehen dürfen. Im Lichtspieltheater stehen dazu mehrere Effektboxen U-förmig hinter den Kinobesuchern. Sie kreisen die Zuschauer akustisch ein und übertragen das, was Filme im Dolby-Kino so spannend macht: die spektakulären Umgebungs - (englisch: "Surround"-)effekte.
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von Spook richtig | Gründer: Ray Dolby
Dolby ist ein Rauschunterdrückungssystem |
von anonym richtig | aaaalso: dolby is dazu da, dass hintergrundgeräusche, die den Klang verunreinigen, verringert werden und erfunden wurde es von ray dolby, dem gründer der dolby laboratories - dolby ist heute ein qualitätszeichen, kennt man ja ausm kino und so... d. digital und so |
von Lily richtig | Verfahren zur Verbesserung des Störabstandes in elektroakustischen Geräten (z. B. Magnetbandgeräten) durch das Prinzip der Kompandierung.
Es wurde 1933 von Ray Dolby erfunden. |
von richtig | Dolby-Verfahren, ein von dem amerikanischen Elektrotechniker R.M. Dolby 1965 entwickeltes Verfahren zur Rauschunterdrückung bei Tonaufzeichnungen mit Magnetbändern.
Rauschunterdrückung, Sammelbegriff für in der Elektroakustik verwendete Übertragungsverfahren, bei denen mit Hilfe von zwei Regelverstärkern der Störabstand bei Wiedergabe größer wird als im Übertragungskanal. Im ersten Regelverstärker (Kompressor), der zwischen die Signalquelle und den Kanaleingang geschaltet ist, wird die Verstärkung bei kleinen Signalen automatisch höher eingestellt als bei großen Signalen. Dadurch werden kleine Signalpegel gegenüber dem Störpegel des Kanals angehoben, ohne daß bei großem Signalpegel Übersteuerung eintritt. Am Ausgang des Kanals stellt der zweite Regelverstärker (Expander) die ursprüngliche Signaldynamik wieder her. Dabei bleibt der verbesserte Störabstand erhalten. Die Steuerung der Regelverstärker wird so gestaltet, daß die Einstellvorgänge durch Verdeckung unhörbar bleiben. In der analogen Magnettontechnik haben die Verfahren Dolby-A, Dolby-B, Dolby-C und High-Com weite Verbreitung gefunden.
Quelle:
Lexikon der Physik.
Verlag:
© Spektrum Akademischer Verlag GmbH
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