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Alle Zitate

von Traumhexchen

"Dir Federn in den Arsch zu stecken, macht dich noch nicht zum Huhn."

Fight Club *-*

Durchschnitt: 0.80 (5 abgestimmt, Punkte: 4)

von GrafCaprioli

Die meisten Frauen sagen, wie kleine Kinder, gerne nein. Und die meisten Männer nehmen das, wie Schwachsinnige, ernst.

unbekannt

Durchschnitt: 1.17 (6 abgestimmt, Punkte: 7)

von GrafCaprioli

Liebe mich am meisten, wenn ich es am wenigsten verdiene, denn dann brauch ich es am nötigsten.

unbekannt

Durchschnitt: 0.60 (5 abgestimmt, Punkte: 3)

von GrafCaprioli

Heirate doch einen Archäologen! Je älter du wirst, um so interessanter findet er dich!

Agatha Christie

Durchschnitt: 0.75 (8 abgestimmt, Punkte: 6)

von GrafCaprioli

Schweigen ist ein Argument, das kaum zu widerlegen ist

Heinrich Böll

Durchschnitt: -1.40 (5 abgestimmt, Punkte: -7)

von GrafCaprioli

Dictionaries are like boyfriends - it's just a matter of taste.

Meine Dozentin

Durchschnitt: -0.50 (6 abgestimmt, Punkte: -3)

von Abendstern

Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck.

Dieter Falk ( Popstar Juror und Musikproduzent)

Durchschnitt: -2.30 (10 abgestimmt, Punkte: -23)

von chris3

Es gehört zu den größten Geheimnissen des Lebens, wie emsig sich Puritaner vermehren.

© Martin Gerhard Reisenberg, (*1949), Diplom-Bibliothekar in Leipzig und Autor

Durchschnitt: 0.33 (3 abgestimmt, Punkte: 1)

von chris3

Eine unmoralische Gesellschaft hat den umfangreichsten Moralkodex.

© Pavel Kosorin, (*1964), tschechischer Schriftsteller und Aphoristiker

Durchschnitt: 4.50 (2 abgestimmt, Punkte: 9)

von chris3

Die Moral zu begründen ist meistens schwerer als die Moral zu predigen.

© Vera Simon, (*1973), deutsche Aphoristikerin

Durchschnitt: 1.67 (3 abgestimmt, Punkte: 5)

von chris3

Die Moral ist vielleicht nichts anderes als eine Form äußerster Bosheit.

Henry Becque François, (1838 - 1899), französischer Dramatiker

Durchschnitt: 3.00 (2 abgestimmt, Punkte: 6)

von GrafCaprioli

Die Irrtümer des Menschen machen ihn eigentlich liebenswürdig.

Johann Wolfgang von Goethe, (1749 - 1832), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann

Durchschnitt: 1.25 (4 abgestimmt, Punkte: 5)

von GrafCaprioli

Der Alte verliert eines der größten Menschenrechte: er wird nicht mehr von seinesgleichen beurteilt.
Johann Wolfgang von Goethe, (1749 - 1832), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann

Johann Wolfgang von Goethe, (1749 - 1832), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann

Durchschnitt: -1.50 (4 abgestimmt, Punkte: -6)

von GrafCaprioli

Wieviel Freuden werden zertreten, weil die Menschen meist nur in die Höhe gucken und, was zu ihren Füßen liegt, nicht achten.

Catharina Elisabeth Goethe, (1731 - 1808), die Mutter von Johann Wolfgang v.Goethe

Durchschnitt: 1.67 (3 abgestimmt, Punkte: 5)

von chris3

Philosophie ist der Versuch, in einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die gar nicht drin ist. Theologie ist der Versuch, in einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die gar nicht drin ist, und dabei zu rufen: "Ich hab sie!"

Durchschnitt: 1.00 (6 abgestimmt, Punkte: 6)

von chris3

Arm ist nicht der, der wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann.

(Jean Guéhenno)

Durchschnitt: 1.00 (7 abgestimmt, Punkte: 7)

von GrafCaprioli

Die gute Hand eines Freundes


Mögest du immer Arbeit haben,
für deine Hände etwas zu tun.
Immer Geld in der Tasche,
eine Münze oder zwei.



Immer möge das Sonnenlicht
auf deinem Fenstersims schimmern
und die Gewissheit in deinem Herzen,
daß ein Regenbogen dem Regen folgt.



Die gute Hand eines Freundes
möge immer dir nahe sein,
und Gott möge dir dein Herz erfüllen
und dich mit Freude ermuntern.

Irischer Segenswunsch

Durchschnitt: -2.14 (7 abgestimmt, Punkte: -15)

von GrafCaprioli

Nimm dir Zeit


Nimm dir Zeit zu arbeiten - das ist der Preis des Erfolges.

Nimm dir Zeit zu denken - das ist die Quelle der Macht.

Nimm dir Zeit zu spielen - das ist das Geheimnis der ewigen Jugend.

Nimm dir Zeit zu lesen - das ist die Grundlage der Weisheit.

Nimm dir Zeit, freundlich zu sein - das ist der Weg zum Glück.

Nimm dir Zeit zu träumen - sie bewegt dein Gefährt zu einem Stern.

Nimm dir Zeit zu lieben und geliebt zu werden - das ist das Vorrecht der Götter.

Nimm dir Zeit, dich umzusehen - der Tag ist zu kurz, um selbstsüchtig zu sein.

Nimm dir Zeit zu lachen, das ist die Musik der Seele.

Irischer Segenswunsch

Durchschnitt: -1.25 (8 abgestimmt, Punkte: -10)

von GrafCaprioli



eh deinen Weg ruhig - mitten in Lärm und Hast,
und wisse, welchen Frieden die Stille schenken mag.
Steh mit allen auf gutem Fuße, wenn es geht,
aber gib dich nicht selber auf dabei.

Sage die Wahrheit immer ruhig und klar
und höre die anderen auch an,
selbst die Unwissenden, Dummen -
sie haben auch ihre Geschichte.



Laute und zänkische Menschen meide,
sie sind eine Plage für dein Gemüt.

Wenn du dich selbst
mit anderen vergleichen willst, wisse,
daß Eitelkeit und Bitterkeit dich erwarten.
denn es wird immer größere
und geringere Menschen geben als dich.

Freue dich an deinen Erfolgen und Plänen.
Strebe wohl danach weiter zu kommen,
doch bleibe bescheiden.
Das ist ein guter Besitz
im wechselnden Glück des Lebens.



Übe dich in Vorsicht bei deinen Geschäften.
Die Welt ist voll Tricks und Betrug.
Aber werde nicht blind für das,
was dir an Tugend begegnet.

ei du selber - vor allem:
heuchle keine Zuneigung, wo du sie nicht spürst.
Doch denke nicht verächtlich von der Liebe,
wo sie sich wieder regt.
Sie erfährt soviel Entzauberung,
erträgt soviel Dürre
und wächst doch voller Ausdauer,
immer neu, wie das Gras.



Nimm den Ratschluß deiner Jahre mit Freundlichkeit an.
Und gib deine Jugend mit Anmut zurück,
wenn sie endet.
Pflege die Kräfte deines Gemüts,
damit es dich schützen kann,
wenn Unglück dich trifft,
aber überfordere dich nicht
durch Wunschträume



Viele Ängste entstehen durch
Enttäuschung und Verlorenheit.
Erwarte eine heilsame Selbstbeherrschung von dir.
Im übrigen aber sei freundlich und sanft zu dir selbst.
Du bist ein Kind der Schöpfung,
nicht weniger wie die Bäume und Sterne es sind.
Du hast ein Recht darauf, hier zu sein.
Und ob du es merkst oder nicht -
ohne Zweifel entfaltet sich die Schöpfung so,
wie sie es soll.



Lebe in Frieden mit Gott,
wie du ihn jetzt für dich begreifst.
Und was auch immer deine Mühen und Träume sind
in der lärmenden Verwirrung des Lebens -
halte Frieden mit deiner eigenen Seele.

it all ihrem Trug,
ihrer Plackerei und ihren zerronnenen Träumen -
die Welt ist immer noch schön!

Irischer Segen von 1692

Durchschnitt: -2.14 (7 abgestimmt, Punkte: -15)

von GrafCaprioli

Für den Tod anhalten konnt ich nicht,
so hielt er und war so frei,
die Kutsche trug uns beide nur,
Samt der Unsterblichkeit.

Es ging langsam – es war nicht pressiert,
ich hatte abgestreift
mein Mühen und mein Müßigsein
vor seiner Höfligkeit.

Vorbei am Schulhof, Pause wars,
Kinder rangelten im Rund,
am Korn das uns anstarrend stand,
an der Sonne selbst, die sank,

Vielmehr sie zog an uns vorbei,
Tau troff schaudernd und kühl,
Ein Gazestoff nur meine Gewand,
Mein Überwurf nur Tüll.

Das Haus vor dem wie hielten schien,
eine Wölbung aus dem Grund,
Kaum zu erkennen war das Dach,
Das Sims verging im Grund.

Jahrhunderte ist’s her, doch die
Scheinen kürzer zu sein als die Zeit,
Da ich erstmals ahnte,
mein Gespann hielt Kurs auf die Ewigkeit.

Emily Dikinson

Durchschnitt: -1.67 (6 abgestimmt, Punkte: -10)