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Alle AntwortenEs haben 4 User diese Frage richtig beantwortet. D.h. pro Antwort gabs 250 Punkte. (von 1000 insgesamt)von 80sKid richtig | Die Bräutigamseiche in der einzige Baum, der ab und zu mal vom Postboten Post bekommt. Man schreibt ein paar Worte über sich selbst und was man möchte. Einige schreiben, um neue Brieffreundschaften aufzubauen, andere um den passenden Partner zu finden. Letzteres ist eigentlich auch Sinn und Zweck dieser Eiche. Seit 1927 gibt es den Zustelldienst der Post zu dieser Eiche. Dadurch kann man seinen Brief per Post schicken oder man fährt selber hin und steckt seinen Brief ins Astloch. Hier gibt es kein Postgeheimnis, denn jeder hat das Recht die Briefe dort zu lesen. Bei Nichtgefallen sollte man die Briefe wieder zurücklegen, bei Gefallen darf man Antworten. Vielleicht bekommt man mal eine nette Antwort! Man kann sagen, daß die Eiche einer der ältesten Heiratsvermittlung ist. Angefangen hat das ganze so um 1891, als sich eine Försterstochter in einen jungen Mann verliebte. Der Vater der Braut war damit garnicht einverstanden. Also benutzen beide ein Astloch der alten Eiche als Briefkasten für den Austausch der Briefe. Am Ende stimmte der Vater doch noch bei soviel Hartnäckigkeit zu. |
von Adanor richtig | Wer jemanden sucht zum heiraten kann einen Brief in das Astloch der Eiche legen. Jeder darf diese Briefe lesen und wenn im einer gfällt mitnehmen und näheren Kontakt herstellen. |
von polo richtig | Im Dodauer Forst gibt es einen besonderen Briefkasten: Eine uralte Eiche dient hier seit 1891 als Heiratsvermittler. |
von Spacevogel richtig | Die Bräutigamseiche in der einzige Baum, der ab und zu mal vom Postboten Post bekommt
Die Adresse der Eiche lautet:
Bräutigamseiche
Dodauer Forst
23701 Eutin
Man schreibt ein paar Worte über sich selbst und was man möchte. Einige schreiben, um neue Brieffreundschaften aufzubauen, andere um den passenden Partner zu finden. Letzteres ist eigentlich auch Sinn und Zweck dieser Eiche. Seit 1927 gibt es den Zustelldienst der Post zu dieser Eiche. Dadurch kann man seinen Brief per Post schicken oder man fährt selber hin und steckt seinen Brief ins Astloch. Hier gibt es kein Postgeheimnis, denn jeder hat das Recht die Briefe dort zu lesen. Bei Nichtgefallen sollte man die Briefe wieder zurücklegen, bei Gefallen darf man Antworten. Vielleicht bekommt man mal eine nette Antwort! Man kann sagen, daß die Eiche einer der ältesten Heiratsvermittlung ist. Angefangen hat das ganze so um 1891, als sich eine Försterstochter in einen jungen Mann verliebte. Der Vater der Braut war damit garnicht einverstanden. Also benutzen beide ein Astloch der alten Eiche als Briefkasten für den Austausch der Briefe. Am Ende stimmte der Vater doch noch bei soviel Hartnäckigkeit zu. |
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