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von Dronus | Mikrowelle In einem Herd ist ein stromdurchflossener heisser Draht, wie in einer Glühbirne. In einer Mirkowelle hingegen erzeugt ein "Einpuls-Verdoppler" eine Hochspannung, die in einen Glühdraht in einer metallernen luftleeren Röhre geleitet wird, der daraufhin Elektronen aussendet, welche wiederum von angebrachten Magneten auf eine Kreisbahn gelenkt werden, genau so das sie Spalten in der Aussenwand der Röhre streifen, die in Kammern enden, in denen nun das elektische Feld mit 2450 MHz, das sind 2.45 Milliarden Schwingungen pro Sekunde schwingt, diese werden von einer Metallschleife in einer dieser Kammern isoliert durch die Wand der Röhre nach draussen gebracht, und durch ein kleines Metallstück als Antenne in den Garraum abgestrahlt, wo sie so oft zwischen den metallischen Wänden reflektieren, bis sie auf ein geeignetes Molekül der Speise treffen, die durch diesen Kick versetzt dann dort ein bisserl wärmer wird, wobei schon aus diesem Satz zu erkennen ist, dass das ganze _etwas_ aufwendiger vonstatten geht als beim E-Herd. Aber dafür machts auch mehr Spass es zu verstehen. | Durchschnitt: 0.00 (5 abgestimmt, Punkte: ) |
von Sisyphos | lohnt sich das? Wenn Du 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage schreien würdest, hättest Du genug Energie produziert um eine Tasse Kaffee zu erwärmen. | Durchschnitt: 0.00 ( abgestimmt, Punkte: ) |
von Sisyphos | elefanten Elefanten sind die einzigen Tiere die nicht springen können. | Durchschnitt: 0.00 ( abgestimmt, Punkte: ) |
von GrafCaprioli | Hummel Eine Hummel wiegt 4,8g. Sie hat eine Flügelfläche von 1,45 cm2 bei einem Flächenwinkel von 6°. Nach den GEsetzen der Aerodynamik kann die Hummel gar nicht fliegen. | Durchschnitt: 0.00 (2 abgestimmt, Punkte: ) |
von Dronus | du kennst doch mehr als 42 Leute, oder? Das was Soziologen das "six-degrees-of-separation" - Phänomen nennen, heißt im Klartext: Jeder Mensch kennt jeden anderen über maximal 5 Mittelspersonen.
Ich habe da mal nachgerechnet: Unter der abwegigen Annahme, alle Menschen würden exakt gleich viele Menschen kennen, gilt dann: Man kennt indirekt als sechsten Kontakt so viele Menschen, wie einer kennt hoch Sechs. Daher gilt für die Anzahl die einem Menschen bekannten Personen x: x^6 = 6 000 000 bei angenommenen sechs Milliarden Menschen auf dieser Erde. Man erhält dann für x = ~42. Demnach muss jeder Mensch also 42 Mitmenschen kennen. Das ist natürlich nur dann der Fall, wenn alle völlig unabhängige Bekanntschaften hätten, was wohl kaum der Realität entspricht. Außerdem gilt es nicht als Mittelwert! Da ein Produkt vieler Zahlen mit konstanter Summe genau dann maximal ist, wenn alle Zahlen gleich sind, haben wir sogar das sichere Minimum für den Mittelwert bestimmt. Dieser liegt also vermutlich erheblich höher, ich kenne geschätzt ~300 Leute, sicher noch viel mehr, wenn es nur darum geht, das sie sich an mich erinnern sollten.
Fazit: Der Durchschnitt der Anzahl an Personen, die ein Mensch kennt liegt mit Sicherheit über 42. Das heißt, es gibt wohl weit über 2 520 000 000 000 zwischenmenschlicher Kontakte auf diesem Planeten...
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von MajorTom | Schleifpapier... ... immer dreifach falten. Bei zweifacher Faltung liegen die glatten Seiten aufeinander und man hat keinen Halt. | Durchschnitt: 0.00 (4 abgestimmt, Punkte: ) |
von gonzales75 | GOLF Update! Hier der Rest! 10 - 15
10. Spieler sollten nicht annehmen, dass der Kurs jederzeit spielbar ist. Spieler könnten enttäuscht sein, wenn der Kurs vorläufig wegen Wartungsarbeiten geschlossen hat. Es wird empfohlen, in einer solchen Situation äußerst taktvoll zu sein. Fortschrittlichere Spieler finden alternative Spiele.
11. Spieler sollten sicherstellen, dass ihr Spiel gut geplant ist, besonders wenn sie einen neuen Kurs zum ersten Mal spielen. Ehemalige Spieler können zornig werden wenn sie entdecken, dass ein anderer auf dem Golfkurs spielt, den sie für einen privaten Kurs hielten.
12. Der Eigentümer des Kurses ist für das Beschneiden von Büschen verantwortlich, welche die Sichtbarkeit vom Loch reduzieren können.
13. Spielern wird unbedingt dazu geraten, die Erlaubnis vom Eigentümer einzuholen, bevor sie versuchen den Golfkurs von hinten zu spielen.
14. Langsames Spiel ist ratsam, jedoch sollten die Spieler darauf vorbereitet sein, auf Verlangen des Kurseigentümers das Tempo zu erhöhen.
15. Es wird als eine hervorragende Leistung betrachtet, dasselbe Loch mehrmals hintereinander in einem Spiel zu spielen, wenn es die Zeit erlaubt
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von Bratze | rechtschreibreform Nougat schreibt man jetzt Nugat...
(Gesehen auf Ritter Sport Mini) | Durchschnitt: 0.00 (2 abgestimmt, Punkte: ) |
von Bratze | sach- und Fachbücher ihärent = innewohnend | Durchschnitt: 0.00 (2 abgestimmt, Punkte: ) |
von Bratze | Fremdwörter platonisch = rein geistig | Durchschnitt: 0.00 (2 abgestimmt, Punkte: ) |
von Bratze | Wo gehen Tiere in die Kirche? Franziskus von Assisi war ein außergewöhnlicher Heiliger: Er wollte das Evangelium nicht nur den Menschen, sondern auch den Tieren näher bringen. Mit den Vögeln im Wald stand der Wunder tuende Ordensstifter der Franziskaner auf Du und Du. Ihm zu Ehren hält die Cathedral Church of Saint John the Divine in Manhattan sei 1985 eine ganz besondere Messe ab. Am 1. Sonntag im Oktober, bekommen Hunderte Säugetiere, Fische und Vögel göttlichen Segen. Die Messe ist ein tierisches Erlebnis der besonderen Art, deren Höhepunkt die Prozession darstellt - ausgewählte Tiere schreiten, watscheln, hüpfen mehr oder weniger gemessen durch das Kirchenschiff.
Esel, Hunde und Katzen sind dabei, aber auch Pinguine, Kamele oder auch mal eine Boa. Fast vier Stunden dauert die Messe in der größten neugotischen Kathedrale der Welt, und am Ende ist jedes Tier seiner Erlösung ein Stück näher gekommen. "Gott segne das Universum und alle Geschöpfe darin, groß und klein", wünscht der Dekan der Kathedrale. Und anschließend gehen Herrchen, Frauchen und ihr liebstes Tier in den angrenzenden Park zum Volksfest mit Streichelzoo, Markt und Imbissbuden. Hamburger, Hotdogs oder Fish`n`Chips sind- man nimmt Rücksicht! - nicht im Angebot.
Tipp: www.stjohndivine.org | Durchschnitt: 0.00 (3 abgestimmt, Punkte: ) |
von GrafCaprioli | *smile* Der Mensch kann als einziges Säugetier lächeln | Durchschnitt: 0.00 (2 abgestimmt, Punkte: ) |
von GrafCaprioli | riesig Das längste bekannte Spermium ist 10.000 mal länger als das menschliche und gehört der Fruchtfliege Dsosophila Bifurca. | Durchschnitt: 0.00 (2 abgestimmt, Punkte: ) |
von GrafCaprioli | tempotempo Die durchschnittliche Austrittsgeschwindigkeit von Ketchup aus der Flasche beträgt 40 Kilometer im Jahr | Durchschnitt: 0.00 (2 abgestimmt, Punkte: ) |
von GrafCaprioli | dummes wissen Die Wissenschaft von der Dummheit heißt Morologie. | Durchschnitt: 0.00 (2 abgestimmt, Punkte: ) |
von GrafCaprioli | Namentlich Burlebautz und Weckauf hießen Kaiser Maximilians legendäre Riesengeschütze, die als Burgbrecher benutzt wurden. | Durchschnitt: 0.00 (2 abgestimmt, Punkte: ) |
von GrafCaprioli | unsere Nachbarn Audili ist der chinesische Name für Österreich. | Durchschnitt: 0.00 (2 abgestimmt, Punkte: ) |
von GrafCaprioli | Verhütung 1940 beurteilte man den Eichelkondom als museumsreif. | Durchschnitt: 0.00 (2 abgestimmt, Punkte: ) |
von Aragonos | Nicht alle Paulusbriefe sind von Paulus Das Neue Testament kennt 13 Briefe, die er angeblich geschrieben haben soll. Allerdings wurden 6 davon erst nachweislich nach seinem Tod verfasst (sog. deuteropaulinische Briefe): Epheserbrief, Kolosserbrief, 2. Thessalonikerbrief, und die 3 Pastoralbriefe ( 1. und 2. Timotheusbrief und der Titusbrief). | Durchschnitt: 0.00 (2 abgestimmt, Punkte: ) |
von chris3 | Und sie fliegt doch! Weil hier seit längerem dieser falsche "Wissens"-Eintrag kursiert:
Ein Physiklehrer hat uns einmal erzählt, daß die Hummel aufgrund ihrer Aerodynamik, ihres Gewichts, ihrer Flügelfläche nach den Gesetzen der Physik gar nicht fliegen könne. Weil sie aber von besagten Gesetzen keine Ahnung hat, fliegt sie trotzdem. Stimmt’s? Christoph Garms, Göttingen
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Was Hummeln von den Naturgesetzen verstehen, kann ich nicht beurteilen. Der Mensch tappte jedenfalls bis vor kurzem bezüglich des Hummelflugs ziemlich im dunkeln. "Insekten können nicht fliegen, gemäß den konventionellen Gesetzen der Aerodynamik", begann ein Artikel von Charles Ellington und Kollegen, der im Dezember 1996 in der Zeitschrift Nature erschien.
Die Forscher untersuchten das Flugverhalten von Insekten im Windkanal (wegen der größeren und langsamer schlagenden Flügel wählten sie Motten). Die anströmende Luft wurde mit Rauch versetzt, so daß mit einer Hochgeschwindigkeitskamera Photos der Strömung gemacht werden konnten. Ergebnis: Für den größten Teil des Auftriebs sorgt nicht das Flattern, sondern ein bis dahin unbekannter zylinderförmiger Wirbel an der Flügelvorderseite der Insekten. Und seitdem stimmt die Rechnung. | Durchschnitt: 0.00 (2 abgestimmt, Punkte: ) |
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