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Neue Leute kennenlernen plus Witze, Umfragen, Online Games, Rätsel, Wissen, Diskussion und vieles mehr!

Alle Witze

von KnuddlmauZz     Sonstiges     Datum: 06. Okt 2003 (13:41)

Jäger!

Zwei Jäger befinden sich im wald,als einer der beiden zusammenbricht.
er scheint nicht zu atmen und seine augen glänzen.Der andere jäger holt sein handy und ruft den notruf an! er stößt hervor:Mein freund ist tot!Was soll ich tun?er erhält den ratschlag:Beruhigen sie sich,Als erstes versichern sie sich das er tatsächlich tot ist!
STILLE-dan ertönt ein schuss
Zurück am tele.:ok was jetzt??!!

von nothus     Sonstiges     Datum: 03. Okt 2003 (06:57)

Witziges Witzgen

Es war einmal aber so das er war nicht mehr. Nun gut sagte er und drehte sich um. Warum? DARUM!!!

von Sisyphos     Sonstiges     Datum: 01. Okt 2003 (08:37)

studenten


Warum stehen Studenten schon um sechs Uhr auf? Weil um halb sieben der Supermarkt zu macht.

von masterlee     Sonstiges     Datum: 29. Sept 2003 (08:27)

Waldgaststätte

Warum gibt es im Wald so viel Pils? Weil Tannenzapfen.

von superballack     Sonstiges     Datum: 27. Sept 2003 (11:56)

daniel Kübelböck

Daniel Kübelböck ist 18!Ein Grund zum Feiern,denner kann jetzt für seine lieder in den Knast kommen

von superballack     Sonstiges     Datum: 27. Sept 2003 (11:51)

Der Kamel Witz

Es war einmal ein Mann mit sein Kamel!Sie reiten durch die Wüste und das kamel wird immer langsamer!Dann sehen sie ein kamelwerkstatt!Sie gingen rein!Dann sag der Chef was ist denn das Problem?Dag der Mann:Kamel ist viel zu lam!Sag der Chef:Bitte reiten sie das kamel unter der Grube!Er nahm dann 2 Backstein und quätschte die Hoden vom Kamel ein!Es rennt dann schnell weg!Fragt der Mann:wie komm ich denn da hinter her?sagt der Chef:Bitte einmal auf der grube!!!

von masterlee     Sonstiges     Datum: 27. Sept 2003 (09:21)

Pils im Wald

Steht ein Pils im Wald, kommt ein Hase, trinkts aus!

von masterlee     Sonstiges     Datum: 26. Sept 2003 (22:11)

Zölibat

Danke das sie mir das mit dem Zölibat erklärt haben Herr Pfarrer und grüßen sie ihre Frau noch von mir!

von     Sonstiges     Datum: 26. Sept 2003 (09:07)

Vorsicht Enten

Nicht auf die Ente treten

Drei Männer sterben bei einem Unfall und kommen in den Himmel. Als sie dort ankommen, sagt Petrus zu ihnen: "Wir haben eine einzige Regel hier im Himmel. Nicht auf die Enten treten!"

Sie betreten also den Himmel und tatsächlich: Enten über Enten überall. Es ist nahezu unmöglich, nicht auf eine Ente zu treten, und obwohl sie ihr Bestes geben, um das zu vermeiden, tritt der erste Mann auf eine Ente. Petrus kommt zu ihm mit der hässlichsten Frau, die er je gesehen hat, kettet sie aneinander und sagt: "Zur Strafe, dass du auf eine Ente getreten bist, wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses hässliche Weibgekettet verbringen!"

Am nächsten Tag tritt der zweite Mann auf eine Ente, und Petrus, dem nichts entgeht, eilt herbei und mit ihm eine andere extrem hässliche Frau. Er kettet sie aneinander mit derselben Bemerkung wie beim ersten Mann.

Der dritte Mann hat dies alles beobachtet und achtet sorgfältig darauf, wohin er tritt, damit ihn nicht dasselbe Schicksal ereilt. Er bringt es fertig, monatelang umherzugehen, ohne auf eine Ente zu treten.

Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der überwältigendsten Frau, die er je gesehen hat. Eine große, gebräunte, kurvige sexy Brünette. Petrus kettet sie wortlos aneinander. Der Mann bemerkt: "Wüsste gern, wie ich es verdient habe, den Rest der Ewigkeit mit dir verbunden zu werden." Sie: "Über dich weiß ich nichts, aber ich bin auf eine Ente getreten!"


von 80sKid     Sonstiges     Datum: 25. Sept 2003 (13:49)

Mathematiker

Zum Lösen komplizierter Matheaufgaben muss man geboren sein.
Stimmt, denn wenn man nicht geboren ist, kann man nicht mal einfache Aufgaben rechnen, meinte ein nicht genannt wollender Mathematiker.

von P     Sonstiges     Datum: 24. Sept 2003 (14:54)

Eine Rechenaufgabe im Wandel der Zeit

Realschule 1960:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50. Die Erzeugerkosten betragen DM 40. Berechne den Gewinn!

Sekundarschule 1970:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50. Die Erzeugerkosten betragen vier fünftel des Erlöses.
Wie hoch ist der Gewinn?
Rechenschieber nicht erlaubt!

1960 Korrektur der Formulierung (identische Neuauflage)
Ein/e Bauer/in verkauft einen/e Sack/in Kartoffeln/innen einem/er Kunden/in für DM 50.
Er Erzeuger/innen-Kosten betragen vier füntel/innen des Erlöses.
Wie hoch ist der/die Geinn/in des/der Bauer/in?
Keinen Taschenrechner verwenden!

Gymnasium 1990:
Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Solanum tuberasum für eine Menge Geld (=G). G. hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente aus G=g gilt g=G.
Die Menge der Herstellungskosten (=H) ist um zehn Elemente weniger mächtig als die Menge G.
Zeichnen sie ein Bild der Menge H als Teilmenge G und geben Sie die Lösungsmenge X für folgende Frage an:
Wie Mächtig ist die Gewinnmenge?

Freie Waldorf-Schule 1995:
Male einen Sack Kartoffeln und singe ein Lied dazu.

Integrierte Gesamtschule 1999:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für Eur 50. Die Erzeugerkosten betragen Eur 40. Der Gewinn beträgt Eur 10. Unterstreiche das Wort "Kartoffeln" und diskutiere mit deinen 15 Mitschülern aus den anderen Kulturkreisen darüber.
Waffen sind nicht erlaubt!

Schule 2005 (nach der Bildungs-und Rechtschreibreform)
Ein Agrargenetiker fergauft ein sagg gartoffeln für 6,25 euro. Die kosden bedragen 5 euro. Der gewin bedregt 1,25 euro.
Aufgabe: margiere den term gardoffeln.

Jor 2010:
Sorrie, es gipt kaine gartoffeln mehr! Nur noch pom frit bei mc donelds.
Es lebe der fortschridd.

von KnuddlmauZz     Sonstiges     Datum: 23. Sept 2003 (20:17)

professor und student

Am Anfang der Klausur sagt der Professor:
"Sie haben genau 2 Stunden Zeit. Danach werde ich keine weiteren Arbeiten mehr annehmen."
Nach 2 Stunden ruft der Professor: "Schluß, meine Damen und Herren!"
Trotzdem kritzelt ein Student wie wild weiter... Eine halbe Stunde später, der Professor hat die eingesammelten Arbeiten vor sich liegen, will auch der letzte sein Heft noch abgeben, aber der Professor lehnt ab. Bläst sich der Student auf:
"Herr Professor... Wissen sie eigentlich wen sie vor sich haben?"
"Nein..." meint der Prof.
"Großartig" sagt der Student, und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel...

von KnuddlmauZz     Sonstiges     Datum: 23. Sept 2003 (20:11)

Feuerwehrman

An der Feuerwache arbeitet ein Feuerwehrmann draußen an dem Feuerwehrauto und sieht einen kleinen Jungen vor der Wache stehen. Der kleine Junge hat einen Feuerwehrhelm auf und einen kleinen roten Anhänger mit Leitern an der Seite der von einem Hund gezogen wird.
Der Feuerwehrmann fragt den Jungen freundlich: "He, junger Mann was machst Du hier?"
Der Junge antwortet: "Ich bin ein Feuerwehrmann,und dies ist mein Feuerwehrauto."
"Das ist aber ein tolles Feuerwehrauto", sagt der Feuerwehrmann und schaut sich die Sache etwas genauer an.Er stellt fest, dass der Junge den Anhänger an den Hoden des Hundes festgebunden hat.
"Junger Mann, ich will Dir ja nicht reinreden, aber ich glaube wenn Du den Anhänger am Halsband festbindest, ist Dein Feuerwehrwagen bestimmt schneller."
Der kleine Junge antwortet:"Da haben Sie sicher recht, aber dann habe ich ja keine Sirene mehr..."

von KnuddlmauZz     Sonstiges     Datum: 23. Sept 2003 (20:07)

Arschloch!!

"Herr Leutnant, wissen Sie eigentlich, wie man ein Arschloch neugierig macht?"
"Nein - wie denn?"
"Ich erzähl's Ihnen morgen!"

von masterlee     Sonstiges     Datum: 22. Sept 2003 (05:57)

Der Name Gottes

Wie heisst Gott
Ernst Gross
denn in der Bibel steht:
Wer mich ernst ruft wird erhört...
und wo anders: Denn mein Name ist gross...

von KnuddlmauZz     Sonstiges     Datum: 21. Sept 2003 (14:54)

Telefon&Politiker

Was ist der Unterschied zwischen einem Telefon und einem Politiker? - Das Telefon kann man aufhängen wenn man sich verwählt hat.

von masterlee     Sonstiges     Datum: 19. Sept 2003 (20:06)

Wildecker Herzbuben

Garmisch (wr): Traurige Nachricht für die Freunde der volkstümlichen Musik. Das beliebte Gesangsduo "Wildecker Herzbuben" hat für eine der größten Naturkatastrophen in der urtümlichen Landschaft der Alpen gesorgt. Die malerische Stadt Garmisch-Partenkirchen mußte evakuiert werden. Anlässlich der Verleihung der "goldenen Alpenkrähe", einem der angesehensten Preise der Volksmusik, spielten die Herzbuben in der Konzerthalle von Garmisch ihre beliebtesten Hits.
Bei den anschließenden Feierlichkeiten kam es dann zum Unglück:
Wie Augenzeugen zu berichten wissen, verschlangen die beiden schwergewichtigen Barden die unglaubliche Menge von je 24 Tellern Erbsensuppe,die sie jeweils mit zwei Krügen Weißbier herunterspülten. Anscheinend waren sie sich der Gefährlichkeit der explosiven Mischung von Hülsenfrüchten und Alkohol nicht bewußt.
In der Gefahrstoffverordnung für Lebensmittel findet sich im Kapitel "blähende Speisen" der Passus: "Beim Konsum von Erbsensuppe ist unbedingt darauf zu achten, diese nicht mit alkoholischen Getränken (Bier, Met, Eierlikör usw.) im Magen-Darm-Trakt zu vermischen.
In der Nacht erschütterten dann, laut Polizeibericht,zwei gewaltige, langanhaltende Explosionen (siehe Photo)die Stadt. Ein Obdachloser sprach davon, er habe zwei riesige Kugeln gesehen,die sich wie Raketen in den Himmel erhoben. Schon kurze Zeit später wurden mehr als 20 Personen mit Gasvergiftungen im
Zentralkrankenhaus eingeliefert. Sofort wurde Katastrophenalarm ausgelöst und aus benachbarten Städten Hilfe angefordert. Spezialeinheiten der Bundeswehr gelang es, das völlig zestörte Hotel "Zum wilden Eber", als Ausgangspunkt der gefährlichen Gasschwaden auszumachen.
Der Kommandant der ABC-Truppen, Hauptmann Rinas, identfizierte die giftigen Wolken als Sumpfgas:" Solche Gasmengen können eigentlich nur von einer 4000köpfigen Büffelherde ausgestossen werden."Die unmittelbar in die Wege geleitete Suche nach den beiden voluminösen Sängern zeitigte keinen Erfolg. Lediglich ihre völlig zerfetzten Kleidungsstücke konnten aufgefunden werden. Hauptmann Rinas: "Ich hoffe, wir finden sie noch aber ich denke, die beiden sind wohl geplatzt." Spezial beteiligt sich an der Suche. Werden die Wildecker Herzbuben wieder auftauchen? Haben sie sich auf einem Feuerstrahl in eine geostationäre Umlaufbahn katapultiert? Oder sind sie wirklich nur geplatzt? Mehr in Spezial-Wir bleiben am Ball!

von masterlee     Sonstiges     Datum: 19. Sept 2003 (20:06)

Fledermäuse

Im Turm einer Kirche haben sich Fledermaeuse eingenistet. Also treffen sich ein Diakon und zwei Pfarrer vor der Kirche, um sie zu vertreiben. Der Diakon schnappt sich sein Gewehr, geht auf den Turm zu den Fledermaeusen, und schiesst wild um sich. Die Fledermaeuse sind weg. Doch kaum ist er wieder unten flattern sie alle wieder rein. Dann geht der erste Pfarrer hoch und schreit so laut er kann um die Fledermaeuse zu vertreiben. Tatsaechlich, alle Fledermaeuse fliegen davon. Doch als er wieder bei den beiden anderen ist kommen sie alle wieder. Schliesslich geht der zweite Pfarrer hoch auf den Turm. Der Diakon und der erste Pfarrer beobachten von unten wie eine Fledermaus nach der anderen aus dem Turm und davon fliegt. Als alle weg sind und der zweite Pfarrer wieder bei den anderen ist fragen sie ihn: "Ahem, wie hast du denn das geschafft?". Darauf antwortet er: "Ganz einfach, ich hab' sie alle getauft und konfirmiert, jetzt sind sie weg fuer immer!"

von 80sKid     Sonstiges     Datum: 19. Sept 2003 (16:41)

Einäscherung

Über 10 Jahre alt aber gut! *ggg*

Staatliches Krematorium
Der Stadt Köln
Verwesungsstraße 7
50676 Köln



Herrn
M. Versager
Straße der armen Würstchen

50676 Köln



Ihre Einäscherung


Sehr geehrter Herr Versager,

da wir genaue Informationen haben, dass aus Ihrem weiteren Leben kaum soziale Vorteile zu erwarten sind, und das Sie sich mit Ihrem erbärmlichen Erscheinen nur zum Schrecken der Menschheit umherlaufen und Ihren Mitmenschen nur zur Last fallen, haben wir gemäß § 217 (4) des europäischen Kontrollgesetztes zur Senkung der Menschheit (EuKoSeMe) Ihre Einäscherung beschlossen.

Sie werden hiermit aufgefordert, sich am 12.06. um 11.00 Uhr im o. g. Krematorium, Ofen 16 Klappe N zwecks Verbrennung Ihrer lächerlichen Figur im Leichenhemd, mit Gesangsbuch und Leichenband einzufinden.

Falls Sie kein eigenes Gesangsbuch besitzen, ist vor Ihrer Einäscherung der Choral: "Wir wollen nicht mehr saufen" auswendig zu lernen.

Da Sie in Ihrem Leben überaus viel alkoholische Getränke zu sich genommen haben, werden Sie gebeten, um eine Explosion zu vermeiden, einen Liter ungekochte Ziegenmilch zu sich zunehmen.

Außerdem ist es ratsam, einige Tage vorher recht viel zu essen, damit Sie nicht durch den Rost rutschen. Sie haben ferner einen Bund Stroh, einen Zentner Koks, Papier und Feuerzeug, einen Topf für die Grieben und anfallendes Fett, sowie Papier für die Knochen mitzubringen. Eine atomsicher verschließbare Konservendose ist ebenfalls mitzubringen.

Ihre Asche wird im Winter zum Streuen vor dem städtischen Altenheim verwendet.

Da Sie weiterhin an Einbildung und Gehirnerweichung leiden, haben Sie Ihren Wasserkopf zu entleeren, da sonst die Gefahr besteht, daß das Feuer erlischt. Die Füße sind ebenfalls zu waschen, da Käse beim verbrennen üble Gerüche verbreitet.

Für die Löschung Ihres Namens beim Einwohnermeldeamt, Wohnungsamt und Standesamt wollen Sie bitte persönlich Rechnung tragen.

Sie werden darauf aufmerksam gemacht, Ihre Trauerfeierlichkeiten frühzeitig vorzubereiten, da Sie später keine Zeit mehr dazu haben werden.

Wir erwarten Ihren künftigen Leichnam termingerecht.

Mit freundlichen Grüßen


Prof. Dr. Flammentod
(Professor für Röstkunde und
schmerzlose ins Jenseitsbeförderung)


PS:
Fahrtkosten und sonstige Auslagen können leider nicht zurück erstattet werden.
Sollten Sie inzwischen aus dem Leben geschieden sein, so betrachten Sie dieses Schreiben bitte als gegenstandslos.

von MajorTom     Sonstiges     Datum: 19. Sept 2003 (10:53)

Eine wirklich gute Fee

Ein Penner saß an einem kalten Winternachmittag unter einer Brücke. Da gab es einen Knall, Sternchen fielen vom Himmel und ein wunderschönes Mädchen mit Flügeln erschien ihm. "Ich bin Deine gute Fee. Du hast einen Wunsch frei!" Der Penner konnte es kaum glauben. "Ach, liebe Fee, wenn ich nur ein warmes Plätzchen hätte," klagte er.
Es knallet wieder, Sterchen erschienen und die Fee war verschwunden. In der Hand hielt der Penner einen noch dampfenden Keks.